Nachdem das luxemburgische 3×3-Quartett Anfang Juni bei den JPEE in Malta Gold geholt hatte, bezeichneten sich die Spielerinnen selbst als „Golden Girls“. Nicht nur wegen der Medaille, die sie bei der Premiere ihrer Disziplin bei den Spielen der kleinen Staaten gewinnen konnten, sondern auch wegen ihres Altersdurchschnitts von fast 33 Jahren. Es ist ein erfahrenes Team, das Luxemburg nur wenige Tage später in Zypern den historischen Startplatz bei der EM-Endrunde in Jerusalem sicherte und das am Dienstag nun auch die beiden Gruppenspiele gegen Spanien und die Niederlande bestreiten wird. „Oldies but Goldies“ eben. Nachfolgend stellt das Tageblatt das Erfolgs-Quartett genauer vor.